Detaily pre: GARTENRADTOUR- Pappeltour
Krátky opis
Die Pappeltour ist eine der drei Gartenradtouren im Erlebnisraum Region Tulln. Sie enthält Teile des Donau-, Traisental- und Perschlingtalradweges, dabei säumen bis zu 40 Meter hohe Pappeln den Weg. Den Großteil der Strecke fahren die Radfahrer:innen an idyllische Flusslandschaften vorbei, die zur Rast einladen.
Opis
Gartenradtouren – ein stimmiger Begriff, aber was kann man sich darunter vorstellen? Entlang der Sonnenblumen-, Pappel- und Rosentour erleben Radler:innen das Thema Garten im Erlebnisraum Region Tulln auf neue Weise. Neben Gartenerlebnissen, Garten- und Baumkunstwerken finden sich auch viele Schaugärten und Gartenbaubetriebe entlang oder in unmittelbarer Nähe der Strecke. Die Pappeltour startet in der Gartenstadt Tulln und führt zuerst am Donauradweg Richtung Westen und dann am idyllischen Traisentalradweg entlang. Besonders in den Sommermonaten sorgen die Pappeln am Wegesrand für eine willkommene Abkühlung. Besonders der Rad-Rastplatz am St. Andräer Steg lädt die müden Radler:innen zum Verweilen ein.
Počiatočný bod túry
Die Gartenstadt TULLN- Donaulände, Gästehafen
Cieľový bod túry
Die Gartenstadt TULLN- Donaulände, Gästehafen
Opis trasy GARTENRADTOUR- Pappeltour
Wir starten die Tour am Gästehafen der Donaulände Tulln gegenüber der Schiffsanlegestelle und fahren entlang des Donauradwegs Richtung Westen, an der GARTEN TULLN vorbei. An Langenschönbichl vorbei geht es nach Zwentendorf an der Donau. Beim Donaukraftwerk Altenwörth bleiben wir am selben Donauufer und nehmen den Treppelweg Richtung Krems. Beim Donaurestaurant bzw. bei der Marina Traismauer verlässt man den Donauradweg und biegt auf den Traisentalradweg ab. Sanfte Hügel südlich der Donau und beeindruckende Pappeln entlang des Weges begleiten uns auf diesem Abschnitt. Wir lassen Traismauer und die ökologischen Vorzeigeflächen hinter uns und überqueren kurz vor Herzogenburg die Traisen und gelangen zum Rad-Rastplatz am St. Andräer Steg. Hier können wir uns kurz erholen, die Wasserflaschen auffüllen und uns über die Geschichte des Steges informieren. Auf der Höhe von Herzogenburg lassen wir den Traisentalradweg hinter uns und biegen links auf die L110 Richtung Kappelln ab. Nach ein paar Kilometern biegen wir wieder links ab und fahren Richtung Ober- und Unterwinden. Hier geht es nun rechts den Katzenbergweg entlang. Bei der Kreuzung links und dann gleich wieder rechts über einen Schotterweg bis man bei Hameten in die Kleine Barockstraße einbiegt. Nach einem kurzen Stück auf der Bundesstraße und einem kurzen Anstieg erreichen wir Sitzenberg-Reidling. Nun geht’s vorbei an der Schlossgärtnerei in die Karl Fischer Straße, danach biegen wir rechts ein in die Schlossbergstraße. Am Schlossteich des Ortes können wir uns vom Anstieg erholen. Nach circa 600 Metern biegen wir in die Kremserstraße ein. Beim Hauptplatz links, und gleich wieder links der Reidlinger Bahnstraße folgen bis wir zur Bahntrasse kommen. Nun geht es rechts nach Trasdorf und über den Golfplatz Atzenbrugg bis der Weg in den Perschlingtalradweg mündet. Diesen folgen wir bis wir wieder auf den Donauradweg stoßen. Der Abschnitt zurück nach Tulln ist angereichert mit den unterschiedlichsten Garten- und Baumkunstwerke. Den Abschluss der Gartenerlebnisse bildet DIE GARTEN TULLN mit ihren ökologischen Schaugärten. Danach gelangt man wieder zum Ausgangspunkt der Tour, den Gästehafen an der Donaulände in Tulln.
Príchod
Erreichbar aus Wien: Autobahn A22 und S5, Erreichbar aus dem Westen: Westautobahn A1, Erreichbar aus dem Süden: Außenringautobahn A21, Erreichbar aus dem Norden: S5, A22, E59
Parkovanie
In den Parkgaragen der Tullner Innenstadt
Mit der Bahn, dem Bus oder dem Leihrad nach Tulln
www.oebb.at , www.postbus.at , www.nextbike.at
Anfahrt
Erreichbar aus Wien: Autobahn A22 und S5, Erreichbar aus dem Westen: Westautobahn A1, Erreichbar aus dem Süden: Außenringautobahn A21, Erreichbar aus dem Norden: S5, A22, E59
Tip autora
Der Rad-Rastplatz am St. Andräer Steg bietet eine Fahrrad-Servicestation mit Fahrradpumpe und Werkzeugen ebenso einen Trinkbrunnen zum Auffüllen der Sportflaschen. Tafeln erzählen die Geschichte des Stegs und zeigen das touristische Angebot in Herzogenburg.